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Wieder auf den Geschmack des Radfahrens gekommen und auch schon einige mehrtägeigen Radtouren gemacht, sollte es mal was 'längeres' werden.
Nachdem es in Internet und einschlägigen Printmedien sehr viele interessante Tourenvoschläge zu finden gibt, fiehl die Wahl auf den Radweg Berlin - Kopenhagen.
Die Unterkünfte sollten wie bei verhergehenden Touren individuell vor Ort gesucht werden. Lediglich für den Schluß in Kopenhagen wurde vornweg gebucht. Ebenfalls
im Vorfeld war die Rückfahrt mit Flixbus, insbesonders der Fahrradtransport zu klären. Auch ein gesicherter Parkplatz in Berlin wurde gebucht.
Die Tour wurde anhand Internetangaben mit Komoot geplant, insbesonders für die unsere Variation links der Müritz zu fahren war diese App von Vorteil gegenüber
den vorhandenen Radroutenkarten.
Tag 1
Am Parkplatz nahe Tegel wurden uns von dem netten Personal auch gleich ein Tor direkt zu unserem Radweg geöffnet, so ersparten wir uns den ersten Kilometer Umweg und
es ging am Berlin-Spandau Schiffahrtskanal aus der Stadt. Nach einem
kurzer Besuch am und auf dem Grenzturm vor Henningsdorf ging es in nordwestlicher Richtung vorbeu an Bützow
auf mehr oder weniger befestigten Wegen über Klein Ziethen bis nach Kremmen, wo es im Hof der Lebkuchenfabrik eine Kaffeepause gab. Als Tagesziel beschloßen wir hier Altenfriesack
und suchten nach den Leckerbißen gemütlich bei gutem Kaffee die Übernachtungsmöglichkeit für die kommende Nacht. Leider hatten einige der Pensionen jedoch schon geschloßen,
so das wir zu einer eher eigentümlichen Holzhütte auf einem Campingplatz gelangten. Zum essen mußten wir zur eigentlich geplanten Pension mit Gaststätte radeln und waren froh trotz wenig motivierter
Bedienung unseren Hunger stillen konnten. Auf vorsichtige Nachfrage zu Übernachtungsm&ounml;glichkeiten wurde und unverblümt gesagt, die Saison sei vorbei und wir sollten doch froh sein,
wenigstens noch was zu essen zu bekommen. OK. Na, die Nacht in der Hütte auf unserem Camplingplatz war dann auch etwas kalt und so nutzten wir am folgenden Morgen ausgiebig die heiße Dusche
vor unserem Aufbruch. Ich werde, sollte ich wieder mal in diese Gegend kommen, diesen Ort, besser jene Lokalitäten für Einkehr und/oder Übernachtung auf jeden Fall meiden.
alte Zugbrücke und
einen wunderschönen Blick auf den Ruppiner Kanal .
Das Frühstück gab es in Neuruppin direkt am Wasser.
Im Anschluß erkundeten wir noch die Geburtsstadt von Theodor Fontane bevor wir durch erfrischenden
Wald zum Schloß Rheinsberg fuhren, das wir
sehenswerte Parkanlage
ausgiebig zu Fuß erkundeten.
Das Tagesziel für war heute Mirow. Hier checkten wir in dem mir schon von früheren Aufenthalten bekannten Hotel ein. Anschließend konnten wir nach einem Aufstieg auf den Turm
der Johanniter Kirche einen guten Blick über Schloß Mirow
und die Liebesbrücke
verschaffen. Etwas weiter am See entlang bekamen wir bei der Seefischerei ein feines Abendeßen und spazierten
noch ausgiebig durch Mirow bevor wir uns zurück ins Hotel begaben.
Tag 3
Meine früheren Besuche in dieser Gegend galten meiner Leidenschaft zur Fliegerei. Auf dem nahen Flugplatz Rechlin-Müritz fanden ehemals die Trainigsflüge der LH Ju52 statt und ich konnte
auf diesem Flugplatz meine Mitflug in einer L29 'Viper' geniesen. So führte uns auch der Weg von Mirow erstmal auf den Flugplatz, wo auch
das Rechlin-Lärz Luftfahrtmuseum
Rechlin-Lärz Luftfahrtmuseum seine Außtellung hat. Da das Museum noch geschloßen hatte, konnten wir uns nur die
Exponate Exponate im Freien ansehen. Auf der nördlichen Seite des Fluplatzes
befindet sich der Kultur Kosmos ein weitläufuges Gelände auf dem viele
kuriose und doch sehr sehenswerte
Installationen
zu finden sind.
Weiter ging es an die Müritz nahe dem linken Ufer Richtung Norden. Vorbei an Ludorf und einer Fotopause am
Naturschutzgebiet Großer Schwerin,
durch Röbel mit seiner schönen
Windmühle
in Ufernähe weiter an Klink vorbei bis wir kurz vor Waren auf den üblichen Radweg Berlin-Kopenhagen stießen und diesem folgten bis zu unseren Tagesziel Jabel.
Tag 4
Heute ging es eher gemütlich nach dem guten Frühstück auf dem Radweg weiter, vorbei am Loppiener See, weiter in westlicher Richtung bis kurz vor den Drewitzer See, vorbei an
Reuters Pradiesgartenblich am Melkstadt, nördlich bis Linstow uns wieder westlich um dann
die Krakower Seenlandschaft zu umfahren bis zum Aussichtsturm auf dem Jörnberg mit Blick nach
Kopenhagen 225 km Luftlinie, dann endlich rein nach Krakow zur Mittagspause. Gestärkt fuhren wir mit einem Fotostop
am Schloss Alt Samit vorbei an Reimershagen zum weiteren Fotostop
in Bellin zum Tagesziel Güstrow.
Ein abendlicher Spaziergang zum Schloss Güstrow rundete den schönen Tag ab.
Güstrow
Tag 5
Das Ziel für heute war in Rostock. Rund 60 km waren gut für heute - wollten wir doch am Folgetag pünktlich an unserer Fähre nach Gedser sein. Gemütlich radelten wir
bis Schloss Bützow und nach den obligatorischen Fotos
Rathaus Bützow entspannt weiter bis Schwaan. Dort fanden wir ein
gemütliches Cafe für unsere Mittagspause um anschließend die knapp 20 km bis nach Rostock zu radeln.
Hier konnten wir in unserer Unterkunft unser Gepäck abladen und ich einen Teil meine gebrauchten Klamotten per Post schon mal nach Hause schicken - waren doch paar Kilo, die nicht mehr mitgeschleppt werden mußten.
Anschließend erkundeten die Stadt. Eine Hafenrundfahrt mit guter Moderation zeigte interessante Einblicke in die frühere und aktuelle Geschichte der Stadt und des Hafens.
Nach einem guten Abenessen - wenn schon an der See natürlich Fisch - bezogen wir unser Zimmer und konnten in dem sehr jugendlich gefürten Hotel auch unsere Räder sicher abstellen.
Tag 6
Den Weg zum Anleger hatten wir uns ja am Vortag schon angeschaut, so standen wir rechtzeitig in der
ersten Reihe - jedenfalls auf der Fahrradspur!
Fährterminal.
Bei der Ausfahrt aus dem Hafen konnten wir noch schöne Bilder machen von Deck machen bevor wir uns doch gerne in die
beheizten Innenräume begaben. Die Fahrzeit beträgt etwa 2 Stunden. In Gedser angekommen, wurden wir weiteren Fahrradfahrern schnell vom Deck gelotst und konnten uns auf den
ausgebautem Radweg machen. Vorbei an der Gedesby Mühle ging es nach
Nykobing und nach einer Fotopause weiter nach Idestrup mit der schönen Kirche. Von dort führt
der Radweg zur Küste und an dieser entlang. Angekommen in
Stubbekøingfanden konnten wir uns gemütlich die Stadt
ansehen und etwas Verpflegung einkaufen. In Dänemark
war man mit der Bargeldlosen Zahlung schon 2017 erheblich weiter als bei uns in Deutschland. Einfach und Bequem auf jeden Fall - nur die Hausbanken machen jedem Schnäppchen dank Auslandsgebühr den Gar aus...
Bei der heutigen Buchung zur Übernachtung bin ich dann aber über die weitflächigen Orte in Dänemark gestolpert. Das Tagesziel war Stubbekobing, von dort soll es am n%auml;chsten Tag mit der Fähre
weiter gehen. Also bei Booking.Com nach einer Pension für Stubbekobing gesucht und schließliche auch gefunden - allerdings rund 10 km weit weg vom Fähranleger... Augen auf bei der Suche!
Aber da war die Pension schon gebucht. An der Pension wurden uns von der verwunderten Wirtin die Tür geöffnet, leider hatte sie verpaßt ihren Booking.Com Account zu beachten. So mußten wir noch eine Weile
warten, bis wir unser Zimmer beziehen konnten.Interessanter Weise war der Betreiber der Pension auf den Skandlines Fährschiffen beschäftigt und so erfuhren wir mehr zu diesen Schiffen mit
Hybridantrieb.
Tag 7
Rechtzeitig waren wir los und pünklich an der Fähre nach Bogø zu sein. Am Anleger reichte die Zeit für
eine Cafe to go und das Beobachten der auf der Seevögel auf der Mole. Auf der Fähre erfuhren wir dann,
daß wir Glück hatten, da diese außerhalb der Saison nur noch an diesem Tag fuhr. Die Alternative wären 35 km Umweg gewesen. So konnten wir direkt eine schöne Runde über die kleine
Insel drehen, uns unter anderm die
Mühle Bogø; und ein
Ganggrab aus der Jungsteinzeit. Über einen Damm ging es weiter auf die Insel Møn, in der
Kirche Fanjefjord konnten wir die eindrucksvollen Fresken aus den Jahren um 1350
und 1500 bewundern. Der Radweg geht weiter teils an und teils abseits der Küste vorbei an dem Binnensee Stege Nor zu
Møns Klint mit den höchsten Kreideklippen Dänemarks. Unser Quartier hatten wir in Elmelunde,
daß ein Stück landeinwärts, neben einer weiteren sehenswerten Kirche, die jedoch bei unserer Ankunft bereits geschloßen war.
Tag 8
Nach dem Frühstück packten wir wieder unserer Räder und schoben sie erstmal die paar Meter zur Kirche um diese nun auch von innen mit ihrer Kalkmalerei aus dem 15. Jahundert zu bewundern. Als nächstes
fuhren wir wieder zurück durch
Borre zu dem Schloß Liselund. In einem großen Park finden sich dort kulturhistorische Sehenswürdigkeiten. Der Park bietet
exotische Gewächse und Gebäude: den chinesischen Teepavillion, das Norwegenhaus und Schweizerhütte und mehr.
Anschließend trennten wir uns, meine Begleitung wollte nochmals nach Mons Klint und ich mir das
Naturschutzgebiet Nyord Nyord ansehen. Doch leider scheiterte mein Plan an einer Schranke zu
der Insel Nyord und ich wollte nicht unbedingt...Trotzdem hatte ich eine erholsame Tour in Strandnähe und fuhr am späten Nachmittag zur vereinbarten
Treffpunkt an der Pension für diese Nacht.
Tag 9
Dieser Tag führte uns erstmal zu den Hünengräbern
,
die zwischen 3500 und 2800 v.Chr. entstanden. Zum heutigen Ziel Praesto wichen wir vom normalen Radweg ab. Esging es erstmal über die
Mon-Brücke, diese ist 1943 gebaut. Sie hat 2 schlanken Bögen in Stahlbeton und Stahl außerdem ist sie wohl auch die
schönste Brücke Dänemarks - soweit Wikipedia. Anschließend radelten wir bis Rekkende brav
den vorgegebenen Radweg, versuchten aber bereits vor Sanvig einen Weg näher an der Küste zu finden was zwar Umwege mit sich brächte, aber auch interssante Blicke in eine schöne Landschaft. Bei Rekkende
verließen wir dann den Radweg und fuhren küstennah bis zu
H.C.Andersen Verde. Eine Bühne für Werke von Andersen. Wir fanden, da aßerhalb der Saison wir nur einige
Installationen und zwei Wollschweine, die sich
wohl auf was Eßbares freuten. Wir mußten die putzigen Tiere enttäuschen, unsere Wegzehrung war bereits gegessen. Unser Unterkunft war schnell gefunden, daß Gepäck von den
Rädern und wir machten uns noch auf, die
Stadt zu erkunden.
Tag 10
Entlang dem Praestofjord nach Faxe Ladepads und ein Abstecher landeinwärts nach Faxe zu
den Mühlen, ehemals als Wasser- und anschließend um eine Windmühle erweitert. Die Stadt Faxe
hat eine schöne Kirche und in der Nähe findet sich ein rießiges Kalkwerk.
Weiter ging es erstmal zurück nach Faxe Ladeplads und weiter den Radweg entlang.Vorbei an der Vemmetofte Klosterkirche nach Rodwig, unserem Tagesziel. Hier wurden wir nicht im Hotel,
sondern in einen nahe gelegenen Gästehaus untergebracht. Das Gemeinschaftsraum mit Küche hat einen tollen Ausblick -
bei gutem Wetter von dem großen Balkon - auf Küste und Meer. Hier nutzen wir die bereit stehende Waschmaschine für unseren, witterungsbedingt etwas schutzige Radelkleidung. Währen dessen machten wir uns zu Fuß auf, die Klippen und den Strand zu erkunden. Wir hatten unsere
wärmste Pullover und Jacken an und in der Brandung tummelten sich die Surfer - mir war schon kalt vom zuschauen... Zurück im Gästehaus die Wäsche in den Trockner umgelagert und in der Küche ein feines
Essen gezaubert.
Tag 11
Von Rodvig ging es eher Küstennah vorbei an einem
altesKalkwerk
und dem Cold War Museum Stevnsfort weiter nach Højerup. Sehr sehenswert ist die Alte Kirche mit dem, zusammen mit einem stück Klippe abgestürzten Kirchenschiff
.
Vorbei an einem weiteren Kalkwerk kommt man zu dem besteigbarem Leuchtturm und dem am alten Wohnhaus angebauten Leuchtfeuer. Erbaut 1878.
Leider sprechen wir kein Dänisch und die nette Dame von der Kasse kein Deutsch, so klappe ihr netter Versuch uns die Geschichte zu erklären leider nicht. Sie drückte sie uns Ferngläser
in die Hand und wir erstiegen den Turm um die Außicht zu geniesen und einige
Fotos zu schießen. Wenige Kilometer weiter befindet sich ein weiteres Relik aus dem Kalten Krieg, das
Area Flagbanken, heute als Naturschutzgebiet genutzt und gerne von Vogelspottern genutzt. Der nächste Halt war an
Gut Gjorlev und Schloss Gjorlev .
Von Schloss zu Schloss nach Schloss Vallø . In Køgo , unserem Tagesziel, steht das älteste
Fachwerkhaus Dänemarks von 1527 das wir vor Bezug unserer Unterkunft leider nur von außen ansehen können.
Tag 12
Heute geht es auf zur Schlußetappe über Lille Skensved vorbei an Solrød Strand, an Greve Strand wieder küstennah bis
Hundige und dann direkt am
Kalveboderne entlang rein nach Kopenhagen. Das erste Ziel war für uns die
Meerjungfrau - für mich damit 'Ziel erreicht'. Natürlich nicht, den Kopenagen ist schon eine Reise wert. Doch von
der Meerjungfrau geht es erstmal zu unserem Quartier, fast 10 km quer durch die Stadt mit 'Fahrradschnellstraßen'.
Nachdem wir uns in der tolle Souterrainwohnung etwas eingerichtet haben, nutzen wir die Metro um in die City zu fahren. Anzumerken ist, das die 2002 gebaute U-Bahn auf ihren vier Linien komplett führerlos und
vollautomatisch betrieben wird. Unser Ziel in der Stadt ist Nyhavn, wo wir nach ersten Eindrücken in einem Restaurant uns an die dänische Küche wagen - es hat geschmeckt!
Kopenhagen
Ja, Kopenhagen ist eine Reise wert! An den folgenden 3 Tagen bis zu unserer Rückreise sind wir meist von der City aus zu Fuß in verschiedene Richtungen unterwegs, um uns einige der vielen sehenswerten Attraktionen anzusehen.
Diese einzeln beschreiben würde jetz etwas den Rahmen sprengen. Zu Kopenhagen gibt es online und auch als Hardcopy jede Menge Reiseführer. Für uns waren u.a. Amalienborg, der Königspalast und dort eher zufällig eine
Parade zur Wachablösung wie auch das dortige Museum; die Frelers Kirke mit dem außen besteigbarem Turm, das Künstlerviertel Christiania mit den urigen Häusern; Schloß Rosenborg; das Tivoli war Ende Sptember
leider nicht mehr voll aktiv, so daß hier nur ein Spaziergang durch die Parkanlage möglich war. Was auch zu Kopenhagen gehört ist wohl eine Bootsfahrt mit einem der flachen Ausflugsboote. Was auch seinen Reiz hat,
ist in der U-Bahn ganz vorn zu sitzen und einmal quer durch die Stadt zu düsen, da in den Randgebieten die U-Bahn oberirdisch fährt.
Am letzen Tag machten wir uns wieder mit Rädern und Gepäck auf den Weg von unserer Pension in die City. Vor der geplanten Abreise am frühen Nachmittag war noch Kødbyen - die Fleischstadt geplant, speziell die
Ochsenhalle wollten wir sehen. Der morgentliche Radlerverkehr erinnert mich daran morgens mit dem Autodurch Berlin oder München zu fahren. Da wird gerast und gedrängelt, geklingelt und gemotzt. Nichts von
entspanntem Reisen ... Ok, bis in die City hatten wir es geschafft, doch die Ochsenhalle mußten wir suchen und sind dabei dreimal vorbei gefahren, das wir uns ganz was anderes vorgestellt hatten, bzw unsere Navigation nicht
wirklich paßte. Nach einem Imbis und Kauf der Verpflegung für die Rückfahrt im Bus war es dann auch Zeit von Kopenhagen Abschied zu nehmen. Ich denke, man könnte hier durchaus auch eine ganze Woche und mehr mit schauen
und staunen verbringen. Der Flixbus kam fast pünklich, Gepäck und Farräder waren schnell verstaut und auch ein Platz in dem gut besetzten Bus gefunden. Spät in der Nacht hatten wir Berlin erreicht und
etwas später waren wir auch mit dem Auto wieder auf der Rückreise.
Insgesamt waren es knapp 900 Kilometer auf meist gut ausgebauten Radwegen, die wir in etwa 52 Stunden Fahrzeit geschafft haben. Rückblickend eine nicht sonderlich anstrengende Tour, aber mit vielen neuen Eindrücken, netten
Begegnungen und sehr schönen Erinnerungen.